Verein „Leser helfen Not leidenden Menschen“
In einer außergewöhnlichen Aktion hat der Verein „Leser helfen Not leidenden Menschen“, eine Initiative von Mitarbeitern des Verlagshauses Jaumann (Oberbadische Zeitung) ein Spendenmarathon für unser Gratiscafé gestartet. Mit viel Zeitaufwand und Engagement gelang es 52.000,- EUR für unser Projekt zu sammeln. Ohne diese Zuwendungen von Firmen, Institutionen und Privatpersonen wäre die Eröffnung vom Café Kreuzweg im Jahr 2020 nicht möglich gewesen. Unser Dank gilt hier allen, die sich bei dieser Aktion beteiligt haben!
Zwüsche Dülliger un Güggel
Dr Müpfi meint drzue:
Was? E Gratisreschtorant? Wie soll des goh, wie soll des funktioniere? D’Gäscht chömme eifach, tüen esse un trinke, loose drzue au no Live-Musik un sell sott gar nüt choschte? Sell isch scho e glungeni Sach, so öbbis hät’s z’Lörrech friehner nit geh. Un was au no zum Stuune bringt: Jede cha cho, ganz gliich wieviil Geld öbber im Sack hät oder was me verdient. Nit numme bedürftigi Lüt, wo kei Geld hän, nei, au Riichi oder Studierti dürfe cho un däbii sii un sich chennelehre. So chömme Lüt zämme, wo normalerwiis gar kei oder fascht kei Kontakt mitenander hän. Für unsri Gsellschaft hüt z’dag, wo me kei Zit meh fürenand hät oder wo jede numme no an sich selber denkt, isch des gwiß e großi Sach. Ehreamtlichi, wo vo verschiedene Chillegmeindene chömme, un privati Lüt tüen zoobe s’Esse richte un d’Gäscht bediene. S’Esse chunnt als Spend vo de Tafele oder vo de Supermärt. De Verein, wo des organisiert, isch die Diakonische Stadtarbeit Kreuzweg. Er isch Mitglied im Diakonischen Werk vo de Evangelische Landes-Chille z Bade un macht des us siinre feschte chrischtliche Überzügig uuse. Blibt numme z’hoffe, das sell mit dem Gratisreschtorant au funktioniert un in Zuekunft für unsri Stadt erhalte blibt, meint
dr Müpfi